Das ewige Motiv...

Am Wochenende habe ich mal ein klein wenig mit der GoPro gespielt...

Nächstes WE ist die Saison zu Ende und meine Shootingsaison kann wieder beginnen. Dann gibt es hier auch häufiger mal was auf die Augen... ;-)

 

Kiek mol wedder in!

Torsten

AH-Photo Workshop in Warnemünde

... eigentlich wollte ich ja nur einen Kalender beim Fotografen Alexander Heinrichs bestellen...

Bei der Konversation stellte sich heraus, dass in Warnemünde noch ein Platz beim Workshop frei ist. Da neuer Input und Anregungen immer gut sind, habe ich sofort zugeschlagen. Das Wetter war leider nicht sehr modelgerecht und einmal haben wir Aufgrund eines Regenschauers abbrechen müssen... das erklärt auch die Gänsehaut der Models auf den Bildern. Der Wind war auch nicht dazu geeignet sich warm zu fühlen, aber die Models haben den Wetterbedingungen tapfer die Stirn geboten. Danke dafür!

So, nun lasse ich lieber Bilder sprechen.

  Shootingvorbereitung am Strand

 

 Leni

 

 Franzy

 Making of Leni

  Making of Franzy

Zum Abschlußbild mit allen Teilnehmern war das Wetter wieder perfekt...typisch!

Workshopleiter: Alexander Heinrichs

Model Franzy: Franzy Balfanz

Model Leni: Madeleine Handle

Vielen Dank für den erfolgreichen Workshoptag. Ich hoffe ich kann demnächst mal ein paar Anregungen in die Tat umsetzen. Alex erzählte ja, dass einige Workshopteilnehmer über die Folgekosten so eines Workshops gejammert haben, aber ich bin bisher standhaft geblieben, was daran liegen mag, dass der DC 1200 von Jinbei derzeit vergriffen ist... ;-)

Kiek mol wedder in!

Torsten

 

Kieler Woche 2014

Allerhöchste Zeit sich mal wieder mit dem Blog zu befassen...

In Kiel läuft seit 5 Tagen die Kieler Woche. Das nutze ich immer gerne um mir die zahlreichen Konzerte anzugucken und dabei Fotos zu machen.

Anfangen möchte ich mit der Gruppe Marguess. Einigen vielleicht durch ihre "spanischen Sommerhits" bekannt. Auf der NDR-Bühne wurde zuvor die Stimmung durch einen Moderator angeheizt...es kam zur Massendressur mit Winkeinlagen und "der Applaus-Faust". Ich weiß ja nicht welche Medikamente oder andere drogenähnliche Substanzen der Moderator vorher eingenommen hat, ich kann aber mit Sicherheit sagen, die Höhe der Medikation war falsch berechnet...

Kennt ihr das, wenn sich jemand so zum Affen macht, dass der Zuschauer nicht genau weiß ob er sich Fremdschämen oder einfach nur mit dem Kopf schütteln soll? - Vielleicht lag es ja auch an mir, da ich den Abend ohne Alkohol verbracht habe...Tschuldigung!

So, nun noch schnell ein paar Bilder und dann muss ich auch schon wieder los zur nächsten Bühne.

 

Kiek mol wedder in!

Torsten

 

Zeltlager, nächstes Kapitel...

Moin ut Kiel

Wieder liegt ein arbeitsreiches Wochenende hinter mir (bzw. uns, ich war ja nicht alleine). Da der Saisonauftakt unmittelbar bevorsteht, waren die wichtigsten Arbeiten zu machen. Nämlich die Küche auf Hochglanz bringen und die Zeltplätze vorbereiten, denn an Himmelfahrt findet der Grossaufbau statt, und den Montag danach kommen schon die ersten Gäste. Leider waren wir erschreckend wenig Mitarbeiter um das alles zu wuppen. Ehrenamtliche Arbeit kommt in den letzten Jahren anscheinend immer mehr aus der Mode... Zum Glück haben wir schon letztes Wochenende mit der Küchenreinigung angefangen, und die eigentlichen Räume und Grossgeräte hat in der Woche eine Firma gemacht. So mussten "nur" noch über 300 tiefe Teller und die gleiche Anzahl Frühstücksteller durch die Spülmaschine gejagt werden, die nach einer Reparatur, Gott sei Dank, wieder einsatzfähig ist. Dazu dann unzählige Töpfe, Pfannen, Roste, Bleche, Tabletts, Satten und ähnlicher "unidentifizierbarer Küchenkram".

Klitzekleine Auswahl des Kücheninventars, zum Fotografieren war nicht sooo viel Zeit...

Zum Feierabend klarte das Wetter auf und wir konnten den wohlverdienten Drink im Sonnenuntergang geniessen...die "fiese" Farbe ist übrigends Russian Wild Cherry mit einem Schuss Pims und einem "Spritzer" russischem Wasser... :-)

Samstagmittag waren wir mit der Arbeit so weit, dass wir noch Zeit hatten "Sven Glückspilz"

schnell ins Wasser zu werfen.

Kennt ihr das auch? Man sieht oder erlebt Dinge und Situationen und bekommt das Dauergrinsen nicht mehr aus dem Gesicht? ... 

So einen Moment hatte ich, als wir nach dem Kranen bei bestem Wetter den Wiking Yachthafen verliessen und Richtung Heimathafen fuhren. Der Motor schnurrt nach einem halben Jahr Pause brav vor sich hin, die Sonne scheint, frischer Wind bläst einem um die Nase und die Saison liegt vor einem. Ach ja, wat willste mehr...

Schleswig querab bei bestem Wetter, allerdings kein Segelwetter, da kaum Wind war. Machte aber nichts, der Mast stand ja auch noch nicht...

Unser Heimathafen Haddeby wartet mit einer neuen Steganlage auf uns...

Nach kurzzeitiger Verwirrung über die neue Liegeplatzsituation waren wir endlich fest und konnten noch kurz den Mast stellen... Kinder und Wind können kommen – wir sind soweit!

Kiek mol wedder in!

Torsten

Alles Dose...

 

...oder was? 

Moin Volk, kürzlich hatte ich die grandiose Idee: ...ich mach mal was mit Dosen!...

Die berühmteste Dose ist warscheinlich die von Coca Cola, ein Getränk, das ich so gut wie nie zu mir nehme. Seit Jahren trinke ich das leckere Kieler Leitungswasser, aufgepeppt mit einem Soda Club Silver Jet. Also musste ich erst einmal Cola-Dosen in passender Größe finden, was gar nicht so leicht war wie ich vermutet hatte. Aber schließlich konnte ich die richtigen Dosen finden und nach Hause schleppen. - Yeah!

Da standen sie nun also in meiner Küche, allerdings mit einem kleinen Schönheitsfehler:

Sie waren voller Coca-Cola...

Nach dem Motto: "Rangerobbt und nicht gezittert" riss ich voller Tatendrang die erste Dose auf und habe sie geext (schreibt man das so?, hmmm sieht ja komisch aus...). Bei der zweiten Dose lief es auch noch ganz locker, doch dann hatte ich langsam das Gefühl, dass die Cola immer zähflüssiger wird...ich habe nach der fünften Dose aufgegeben, noch einen Liter in eine Flasche gefüllt, und den Rest Richtung Bülk zur Kläranlage geschickt. Prost! Ein paar Haarklammern und eine Dose Haarspray und fertig war die Shootingvorbereitung!

Haarspray ist wichtig, um die Dosen kurz vor dem Gebrauch schön klebrig zu machen. Auf glatten Dosen hat man sonst mit den Haaren keine Chance der Befestigung, außer die Haare sind entsprechend klebrig... (urgs, bääähhh). Das war aber nicht mein Problem, denn obwohl ich nur ein Hobbyknipser bin, überlasse ich Makeup und Haare gerne den Profis. 

So, nun sollen aber endlich ein paar Bilderchen folgen.

 Das ist das allgemeine Stimmungsbild eines "Bad-Hair-Days"

Warum den "Bad-Hair-Day" nicht einfach mal weglächeln... ;-)

Nach ausreichendem Weglächeln fühlt Frau sich auch wieder sexy...

Böse Zungen behaupten ja, dass Fotografen nur auf eine Leiter steigen, um dem Modell ins Dekolleté zu gucken...das weise ich weit von mir, hä, hä, hä.

Nach dem Shooting wurde die liebe Ann-Marie noch von mir genötigt, die restlichen Colavorräte zu trinken, damit ich auf diesem Zuckerwasser nicht sitzen bleibe...

Das war die kleine Geschichte meiner Dosenidee.

Danke an Selim für Makeup und Haare,

und natürlich an Ann-Marie fürs geduldige Modeln.

So long

Torsten

Bewegte Bilder...

Soderle, die Testphase geht in eine neue Runde...

Ich habe da mal einen kleinen Rundblick von der "Werft" über das Noor gemacht.

Nach einem anstrengenden Tag dort mit einem kühlen Getränk sitzen und der Sonne beim Versinken zusehen - so lässt es sich gut aushalten...

So long

Torsten

Die andere Geschichte...

Da hat man einmal keine Zeit sich um den Blog zu kümmern, und schwupps ist eine Woche vergangen...dann noch ein paar Tage über ein neues Thema nachgedacht...TADAA! ... da is er ja ...

Wir haben im Jugenzeltlager ein paar Boote, die Pflege dringend benötigen. Das weiße im Vordergrund ist das große Ruderboot, genannt "Suppengrün". Der Name wird sich im Laufe des Posts noch von selbst erklären. Wir haben das Boot abgeschliffen, bis nur noch die weiße Glasfasermatte zu sehen war...eine Arbeit für jemanden, der Vater und Mutter erschlagen hat, wie man im Volksmund so schön sagt. Deshalb erspare ich euch auch Bilder davon und zeige nur das fertig abgeschliffene Boot.

  

Yeah! Die erste Schicht Toplack ist aufgebracht...sieht ja schon mal ganz passabel aus...

Jetzt noch schnell ein paar hellere Streifen für die perfekte Tarnung im Schilf...

... und als Finish einige orange Streifen, schließlich gibt es beim Suppengrün auch ein paar Karotten...

Zwischendurch haben wir die Bootsfußböden ausgebessert und angemalt. Für den Fall, dass es einmal regnet, haben wir eine überdachte Werft hinter dem Haus, mit einem fantastischen Blick über das Selker Noor. Zum Abend hin auch mit Sonnenuntergang, wie hier zu sehen.

Eine immer wieder anfallende Beschäftigung ist auch das Rasenmähen...nur dieses Mal wurden wir von der Natur gestoppt. Eine Hasenmama fand es wohl ganz passend, ihre 3 Kinder auf unserem Sportplatz zu verstecken. Dort hockten nun die Kleinen und warteten muckshäschenstill auf die Rückkehr der Mutter. Nur weil die Mutter zu Beginn des Mähens weglief, wurden wir überhaupt erst auf die Minihasen aufmerksam. Die sieht man nämlich kaum, selbst wenn man schon fast draufsteht. Der Größenvergleich mit dem Klee gibt eine ungefähre Ahnung, wie winzig der Hasennachwuchs ist...

Aber es wartete ja auch noch ein Boot auf eine Schönheitskur! Den Gilb der letzten Saison bekommt man leider nur mit einem Spezialmittel und viel Armkraft wieder entfernt, ...

  
...doch wie man sieht lohnt es sich die Mühe auf sich zu nehmen.

Während einer kleinen Ruhepause auf der Bank bekam ich Besuch von diesem netten Gesellen, vielleicht fühlte er sich von meinem roten Arbeitsoverall angezogen...

So verbringe ich also meine Wochenenden von Ostern bis September...und es warten auch noch 4 Canadier und diverse Oppis auf Pflege, bevor die ersten Gäste kommen. Ach ja, und die Fahrräder, der Hochseilgarten, die Kletterwand, der Trapezbock, diverse Nebengebäude, und, und, und...

So long

Torsten

Na siehste, es wird ja langsam...

Am 8. Mai 1945 war ja bekanntlich der II. Weltkrieg zu Ende. Aus diesem Anlaß zeige ich heute ein "grünes" Bild, denn grün ist ja bekanntlich die Farbe der Hoffnung. Ich hoffe nämlich sehr, dass es in dem Konflikt in der Ukraine nicht noch zur totalen Eskalation kommt, sondern die Diplomatie die Oberhand gewinnt. - Hoffen kann man ja....

Ein Bild der bezaubernden Finja. Die dünnen Holzstäbe mit den grünen Perlen gab es mal bei Tedi für zwei Euro und das Tuch ist ein Dekostoff von Famila. Immer wenn ich so etwas sehe wird sofort zugeschlagen, getreu dem Motto: "Haben ist besser als brauchen"...

Morgen gibt es nichts zu sehen, da ich an den Sommerwochenenden in einem Jugendzeltlager arbeite...aber das ist eine andere Geschichte...

ich wünsche allen ein schönes Wochenende! :-)

Der K(r)ampf mit der Materie geht weiter...

Wollen wir doch mal sehen, ob das mit dem Design nicht irgendwie hinzukriegen ist. Schließlich gelingt es anderen ja auch...

 Okay, das Bild ist schon mal größer geworden...juhu!

Kleiner Test...

Na, ob das hier jemals ein Blog wird, wage ich ja noch fast zu bezweifeln...
ich verstehe erstmal nur Bahnhof!

Bild von einem der letzten Shootings bei mir